Kategorie: Haus

Fensterreinigung vom Profi: So werden die Fenster frühlingsfrisch

Der Frühjahrsputz hat Tradition und entspringt dem Bedürfnis, alles „auf Vordermann zu bringen“, sobald die kalte Jahreszeit vorbei ist. Einmal im Jahr sollte jedes Haus gründlich sauber gemacht werden – auf Gewerbeimmobilien trifft dies ebenso zu. Wenn die Sonne scheint, Fenster offen bleiben können und muffige Luft durch frischen Frühlingsduft ersetzt wird, macht das Putzen sogar Spaß. Noch leichter und effektiver gelingt die Fensterreinigung, wenn ein erfahrenes Reinigungsunternehmen wie Gebäudereinigung Dromantaite beauftragt wird.

Fensterputzen – worauf kommt es an?

Ob Industriebetrieb, Krankenhaus oder Privathaushalt, Fenster streifenfrei zu reinigen, ist immer eine Herausforderung. Wenn die Sonne durch die Scheiben scheint, kann nicht mehr verborgen bleiben, dass die Fenster wieder gesäubert werden müssten. Fensterputzen gehört zu den am wenigsten geliebten Aufgaben im Haushalt. An Firmengebäuden mit großen Glasfronten ist sie nur mit professioneller Unterstützung zu meistern.

Jeder hat den Wunsch nach streifenfreiem Glanz. Doch das gelingt nur mit optimaler Technik und gutem Material. Beim Fensterputzen müssen auch Rahmen samt Ecken gereinigt werden. Gerade hier nisten sich Schmutzpartikel ein und bleiben hartnäckig haften. Viel Reinigungsmittel führt nicht immer zu mehr Sauberkeit. Im Gegenteil: Weniger ist beim Fensterputzen mehr. Genügend Wasser, das richtige Putzmittel und gute Putzgeräte sind ausschlaggebend. Auch die Technik hat Einfluss auf den Reinigungseffekt. Erst in Kombination ergibt sich die optimale Lösung. Damit das Fensterputzen nicht zur Qual wird und Bewohner mehr Zeit für andere Dinge haben, lohnt sich die Beauftragung eines geschulten Dienstleisters. Die Gebäudereinigung Dromantaite aus Tübingen meistert jeden Frühjahrsputz effektiv und vor allem frei von Schlieren.

Rechtzeitig den Profi beauftragen spart Zeit und Stress

Eine Firma wie Dromantaite ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um professionelle Reinigung und spurlose Beseitigung von Schmutz geht. Reinigungsprofis verfügen über geeignetes Material, geschulte Kräfte und Kapazitäten, um auch große Fensterfronten zügig zu säubern. Qualifizierte Mitarbeiter und moderne Arbeitsmittel sind die Basis für erstklassigen Service und zufriedene Kunden. Dabei richtet sich das Unternehmen ganz nach den Wünschen vor Ort.

So schätzt man den Wert einer Immobilie richtig

Manchmal ist es notwendig den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Dann steht man vor der Frage: Wie bewertet man die Immobilie? Bei der Wertermittlung sind verschiedene Unterschiede zu beachten. Worauf kommt es nun im Einzelnen an?
Gebrauchte Immobilien und auch Grundstücke werden nach ihrem aktuellen Marktwert oder Verkehrswert) bestimmt. Es ist in der Regel der Preis, der mit ziemlicher Sicherheit erzielt werden kann. Der Verkehrswert wird also auf einen Stichtag bezogen die Marktverhältnisse aufzeigen. Vom Gesetzgeber wurden für die Ermittlung des Immobilien- oder Grundstückwertes drei Verfahren entwickelt, die zur Berechnung eingesetzt werden. Wer den optimalen Wert seiner Immobilie erfahren will, sollte den Preis von einem unabhängigen dafür qualifizierten Gutachter ermitteln lassen.

Die drei Verfahren zur Ermittlung des Immobilienwertes

Wer den Preis für seine Immobilie zu hoch ansetzt, hat bei einem Verkauf schlechte Karten. Das Verfahren zieht sich hin. Am Ende muss der Verkäufer das Objekt unter Wert verkaufen. Aber auch Erben haben ein Interesse an dem realen Wert der geerbten Immobilie. Setzt das Finanzamt den Wert nämlich zu hoch an, können sich sowohl die Erben als auch die Beschenkten mit einem qualifizierten Gegengutachten wehren.

Sowohl das Finanzamt als auch der Gutachter wenden drei normierte Verfahren zur Wertermittlung an: das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und auch das Sachwertverfahren. Die angewandten Verfahren sind von der Art der zu bewertenden Immobilie abhängig. Zunächst wird also geklärt, um welche Art Immobilie es geht, ehe mit einer Berechnung begonnen wird.

1. Das Vergleichswertverfahren bei der Immobilienschätzung

Das Vergleichswertverfahren wird bei Wohnungen, Ein- und Zweifamilienhäusern, Doppelhaushälften und bei baugleichen Reihenhäusern eingesetzt. Als Grundlage dienen die einst gezahlten Kaufpreise. Bei der Schätzung von Bauland greift man auf die Bodenrichtwertkarte zurück. Vorteilhaft am Vergleichswertverfahren ist, dass es die aktuelle Marktlage berücksichtigt. Zum Vergleich werden Immobilien aus der Region mit einer ähnlichen Größe und auch Ausstattung herangezogen. Weiter kommen hinzu die Infrastruktur und der aktuelle Zustand der Immobilie. Bei der Bewertung sind also maßgeblich die Grundstücksgröße, das Baujahr der Immobilie, Außenanlagen, Baubeschreibung, Lage, Infrastruktur, aber auch Wohnumfeldinformationen wie die Nachbarschaft, sowie die Einkommens- und Altersverteilung im Umfeld.

Wurden bei einer älteren Immobilie nur wenig wertsteigernde oder den Wert erhaltende Maßnahmen vorgenommen, dann schlägt es das negativ zu Buche. Bei älteren Immobilien werden weitere Wertminderungen vorgenommen, die ein Sachverständiger schätzen sollte. Besondere Merkmale in der Ausstattung wie ein Kamin, Modernisierungsmaßnahmen, Instandsetzung in den letzten Jahren werden positiv hinzugerechnet. Zum Beispiel: eine neue Heizungsanlage, Fassaden- Dachrenovierung, neue Fenster oder eine neue Bad- bzw. Kücheneinrichtung steigern den Wert. Schwierig wird ein Vergleichswertverfahren, wenn keine Vergleichsobjekte vorhanden sind. Der Verkehrswert unterliegt Marktschwankungen, jedes Verfahren kann oft allein eine Momentaufnahme darstellen.

2. Ertragswertvertahren für Mietobjekte

Das Ertragswertverfahren wird immer dann angewandt, wenn es um die Rendite einer Immobilie geht, bei der nicht die Eigennutzung vordergründig ist. Das sind z.B. Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien. Zwei Komponenten spielen bei so einer Bewertung eine Rolle: der Bodenwert und jener der auf der Fläche stehenden baulichen Anlagen. In die Berechnung eins Ertrags fließt die auf Dauer zu erzielende Jahresnettokaltmiete ein. Der Wert eines solchen Gebäudes kann über eine Kapitalisierung des Nettoertrags errechnet werden. Der berechnete Nettoertrag entspricht der erzielbaren Jahresmiete, der um anfallende Bewirtschaftungskosten vermindert wird. Bewirtschaftungskosten sind Hausmeister, Versicherung, Gartenpflege u.s.w.

Der Reinertrag der Immobilie wird um den Liegenschaftszinssatz des Grundstücks gekürzt. Das Ergebnis wird mit dem individuellen Faktor multipliziert. Der Bodenwert des Grundstücks wird mittels der Richtwertkarte festgelegt und zum Wert des Gebäudes addiert. Man erhält dann als Ergebnis den Ertragswert des Grundstücks.

3. Sachwertverfahren wenn keine Vergleichsgrundstücke vorhanden sind.

Soweit es im Umfeld keine Vergleichsgrundstücke gibt oder keine Miete ermittelt werden kann, kommt das Sachwertverfahren zum Einsatz. Dabei wird der Wert des Grundstücks und der Wert der Immobilie getrennt ermittelt und addiert. Die Herstellungskosten der Immobilie werden durch Berücksichtigung einer technischen sowie wirtschaftlichen Wertminderung neu festgelegt.
Bei selbst genutzten Immobilien bildet den Sachwert der für eine Beleihung maßgebende Wert. Gutachter berücksichtigen bei Herstellungskosten meist den jeweiligen Standard in der Bauweise und stellen fest ob sie einfach oder hochwertig ist. Elektronische mobile Einrichtungsgegenstände wie Küchengeräte, Waschmaschinen und Wäschetrockner werden dabei meist nicht berücksichtigt.

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